Dienstag, 22. Juli 2008

Isola Pescatori

Heute machen wir unseren ersten Ausflug, natürlich wollen wir die borromäischen Inseln sehen. Um Langsam zu beginnen, nehmen wir uns als erstes die Isla di Pescatori vor, auf der es keinen Palast oder berühmten Park gibt, sondern nur ein kleines Fischerdörfchen, wobei es heute natürlichvom Tourismus lebt. Da es sich ja um eine Insel handelt, müssen wir mit dem Schiff fahren, dafür gibt es 2 Möglichkeiten, einmnal die offizielle, die Navigazione dell Italia und dann die unzähligen kleinen Boote, die hinüberfahren. ich bin ja eigentlich für die zweite Möglichkeit, ich mag Motorboote sehr, wie eigentlich alles, was mit Wasser zu tun hat. Aber meine beiden Mitreisenden haben es ja leider beide nicht so mit dem feuchten Element und legen vehemment Widerspruch ein. Da wir ja demokratisch organisiert sind, entscheiden wir uns also für die großen Schiffe der Navigazzione. Die Fahrkarten sind ganz schön teuer, für eine Fahrt von nicht einmal 10 Minuten, pro Kopf bezahlen wir für die Rückfahrkarte 6.80 € (die kleinen Boote sind abder auch nicht billiger).

Aber bevor es losgeht genießen wir noch das erste Frühstücksbüffet im La Palma, wo es tatsächlich mehrere Sorten Käse, Wurst (häufig auch den köstlichen Parmaschinken) , verschiedene Müslisorten, mehrere Brotsorten (sogar ein Dunkles!), Rüchrei, gebratenen Speck, Joghurts, frisches und eingelegtes Obst und die herrlichsten Kuchen! gibt. Schade, ich mag keinen Kuchen zum Frühstück, aber Josy liebt die noch warmen Mini-Schoko -Croissants.Natürlich gibt es auch verschiedene Sorten Saft, Wasser, Eiswasser, Milch, Kaffee, Tee, Schokolade, aber das ist ja schon selbstverständlich. Gleich am ersten Morgen bekommen wir
einen Tisch direkt am Fenster, dass bei schönem Wetter (haben wir immer) gar keines ist, man kann die ganze Fensterfront im Boden versenken und so sitzen wir paraktisch direkt im garten mit Blick auf Promenade und See, so stell ich mir Urlaub vor!

So gestärkt machen wir uns auf den Weg zum Schiffsanleger und genießen die kurze fahrt zur Isola Pescatori, die uns schon auf den ersten Blick begeistert. Die Insel ist winzig, aber trotzdem ein eigener Kosmos im kleinen. Ein typisch italienisches Dorf, mit kleinen engen Gassen, die sich an eine Erhebung schmiegen. Kein Neubau, alles sehr alt, es gibt sogar eine kleine Kirche, in der wir alle eine Kerze anzünden, jeder von uns für sich und seine Wünsche. Gleich an der Kirche ein winziger Kirchhof auf dem die "echten Insulaner" (46 an der Zahl) begraben werden. Natürlich gibt es auch zahlreiche Geschäfte, in denen neben den typischen Souvenirs auch sehr, sehr hübsches Kunsthandwerk angeboten wird. Erika und ich erstehen hier unsere Sonnenhüte, so sind wir nun alle drei gut behütet. Auch 2 kleine Hotels findet man auf der Insel und ich kann mir gut vorstellen, dass es sehr schön sein muss, Abends wenn das letzte Schiff abgefahren ist, dort in einem der kleinen Lokale zu sitzen und bei einem Glas Wein dem Sonnenuntergang zu zuschauen. Ich stelle mir vor, dort kann man gut glücklich sein oder auch seinen Kummer begraben. In einem dieser kleine Lokale essen wir dann auch zu Mittag und zu unsere Überraschung kaum teurer als in Stresa. Nur Eis ist -wie fast überall in Italien- sehr teuer, so kostet ein recht schlichter Eisbecher hier das gleiche, wie eine Pizza. Erstaunt sind wir auch, dass es hier so wenig überlaufen ist, wir wären gerne öfter mal hier, ach ja es gibt auch so etwas, wie einen Park und einen kleinen Strand auf der Insel.

fast mit dem letzten Schiff fahren wir zurück nach Stresa!

1 Kommentar:

obarongadberry hat gesagt…

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